In seinem autobiographischen Roman macht sich Martin R. Dean auf die Suche nach den Spuren seines leiblichen Vaters, eines Inders aus Trinidad. Dort hat er seine ersten Lebensjahre verbracht. Nach der Rückkehr der Mutter in ein Aargauer Dorf, in einer neuen Ehe, einer neuen Familie, ist die Zeit bei den "Wilden" verschwiegen worden. Eine Suche nach der eigenen Identität und eine Auseinandersetzung mit Kolonialismus und latentem und manifestem Rassismus.